nach einer aktuellen Abschätzung der Lage habe ich mich heute dazu entschlossen, das Lokschildersammlertreffen im Juli abzusagen und die weitere Planung zunächst zu stoppen. Die Entwicklung mit Hinblick auf die Corona-Pandemie lässt dies als den einzig sinnvollen Schritt erscheinen. Niemand kann zum jetzigen Zeitpunkt sagen, wie sich die Situation im Juli darstellen wird.
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Wir werden sicher einen neuen Termin für ein Treffen finden.
Danke an alle diejenigen, die bisher unterstützt haben bzw. ihre Unterstützung angeboten haben.
da wir das Treffen in Köln nicht in einem Hotel ausrichten werden, ist jedem freigestellt, wo er übernachten möchte. Es gibt eine Vielzahl von Hotels in Köln und der Umgebung. Am einfachsten ist es, wenn man sich einschlägiger Portale bedient, z.B. https://www.hrs.de oder https://www. booking.com .
Das Motto für das Gruppenfoto sollte sich an der Traktion unseres Sonderzuges orientieren. Ich schlage vor: "Elektrolokomotiven vor Reisezügen in Ost und West".
auch von meiner Seite ganz herzlichen Dank für die Organisation des Treffens am Rhein, an welchem ich aber leider aus terminlichen Gründen nicht teilnehmen kann.
Das von Hans vorgeschlagene Thema macht mich gespannt, wieviele Lokschilder von "Rheingold" E10 dann auf dem Gruppenbild zu sehen sein werden!
nach längeren Planungen, die noch nicht ganz abgeschlossen sind, kann ich schon einige konkrete Informationen zum Lokschildersammlertreffen 2020 geben.
Ort und Termin stehen bereits fest.
Wir werden uns am Freitag, dem 24.07.2020, am Nachmittag in einem zünftigen Kölner Brauhaus treffen und dort den Abend bei typisch rheinischem Essen und Getränken verbringen.
Am Samstag, dem 25.07.2020 werden wir eine ausgiebige Zugfahrt im historischen Rheingold, gezogen von einer E10, entlang des Rheins machen.
Hier geht mein ganz besonderer Dank an unseren Freund Tobias Richter, der die Fahrzeuge unentgeldlich zur Verfügung stellt. Nichts desto trotz verbleiben allerdings noch erhebliche Kosten für die Trassennutzung an die DB sowie Energiekosten und Eintrittsgelder. Diese werden noch genau kalkuliert. Die Kosten müssen wir auf die Teilnehmer umlegen. Ich denke, dass wir in einen Bereich von ca. 60-70 Euro pro Person kommen werden.
Es wird nach der Kalkulation ein Termin benannt werden, bis zu dem der Teilnehmerbetrag auf ein Konto vorab zu überweisen ist. Die Fahrt findet nur dann statt, wenn zum Stichtag der Betrag vollständig eingegangen ist.
Zum Ablauf der Fahrt sei Folgendes gesagt:
Wir werden gegen 9.00 Uhr in Köln starten und fahren über Deutz, die Südbrücke und Remagen nach Koblenz ins DB-Museum. Nach der Besichtigung werden wir die Reise fortsetzen und einen kurzen Halt in Bacharach einlegen. Wer möchte, kann hier auf den letzten Schaufelraddampfer auf dem Rhein, die Goethe, wechseln und damit eine völlig andere Perspektive des Rheintals genießen. Ziel des Dampfers ist Rüdesheim. Derweil wird der Zug über Bingen und Wiesbaden-Ost ebenfalls nach Rüdesheim fahren und dort auf das Schiff warten. Sowohl die Schiffspassagiere als auch die Bahnreisenden werden genügend Zeit haben, die kleine Stadt Rüdesheim zu besichtigen und dort Kaffee und Kuchen zu genießen. Weiter geht es dann mit dem Zug gegen 17.00 Uhr nach Köln zum Abendessen. Ich werde versuchen, für den Abend ein anderes Brauhaus zu reservieren als am Vortag.
Von der ursprünglichen Absicht, ein großes Hotel mit Saal zu buchen, bin ich abgerückt, da die Kölner Hotels für einen Saal bis zu 1000 Euro pro Abend haben möchten, selbst wenn alle Gäste dort zu Abend essen. Daher überlasse ich die Buchung der Hotelzimmer jedem selbst. Dies sollte aber kein Problem sein, da es genügend Hotels in allen Preislagen gibt und zu dem Termin auch keine Messe in Köln stattfindet.
Ich werde an dieser Stelle zu gegebener Zeit weiter informieren und hoffe, dass die Planungen so umgesetzt werden können.