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Post Info TOPIC: Frage zu Hohenzollern-Schildern (Nr. 1962 aus 1906)
Anonym

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RE: Frage zu Hohenzollern-Schildern (Nr. 1962 aus 1906)
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Hallo, probehalber ist schwierig. Abgebeizt ist abgebeizt.

Ich selber habe es schon mit zwei Schildern gemacht und war bei beiden sehr positiv überrascht. Habe die danach beide nicht mehr lackiert. 

Natürlich kommt es auf den Lack an der entfernt werden soll. Danach richte sich die Einwirkzeit. 

Als Beize habe ich eine handelsübliche aus dem Baumarkt genommen. 

Viele Grüße

 

 



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Stephan Albert

Datum:
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Hallo zusammen,

 

Seit einiger Zeit beschäftigen wir uns in Hamm damit unsere Dampflok D-712 wieder in einen authentischen Zustand der frühen 70er Jahre zu versetzen. Nachdem sich herausgestellt hat das die Fabrik- und Namensschilder auf den Zechen allgemein schwarz statt rot ausgelegt waren, fiel mir wieder der glatte Grund unserer Fabrikschilder auf (Hohenzollen Nr. 1962 aus 1906). Die meisten anderen Schilder aus dieser Zeit haben einen geriffelten Grund. Allerdings ist die Lok nachweislich schon mit diesen Schildern 1985 zu uns gekommen, bei der DEW in Rinteln sind sie wohl auch an ihren angestammten Plätzen verblieben.

Nun gibt es mehrere Möglichkeiten: Einfach viel zu viel Farbe auf dem Schild (auch die Buchstaben scheinen mehrfach überlackiert und haben dementsprechende Konturen), Hohenzollern goss mal mit und mal ohne Riffelgrund oder aber die schilder sind Nachgüsse von der Zeche. Würde es sich evtl. empfehlen die Schilder probehalber abzubeizen?

 

Gruß aus Altenbögge,

Stephan Albert



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