da kommt die von mir angeregte Debatte ja ins Rollen- gut so. Wie gesagt, ich habe lediglich T.Samek wortwörtlich zitiert, nicht mehr, und nicht weniger. Insofern widersprechen Sie nicht MIR, sondern IHM. Zu Preisen habe ich mich öffentlich nicht geäußert, und werde dies auch in Zukunft nicht tun. Jeder muss selbst wissen, was ihm eine Sache wert ist. Übrigens sammle ich selbst auch nur gelaufene Schilder mit möglichst viel Patina. Allerdings bin ich trotzdem der Meinung, dass ein Originalschild auch eines sein kann, was - sagen wir einmal, 1939 - für eine Lok angefertigt wurde, dann jedoch, aus irgendwelchen Gründen auch immer, nicht an ihr angebracht wurde. Das hat es bekanntlich auch bei RH- Schildern gegeben. Ansonsten bin ich der Meinung, müsste man exakt definieren: " original gelaufenes Schild ". Das wäre dann eine unzweideutige Aussage.
Ich muß leider Reichsbahnfan63 wiedersprechen.Ein Original Lokschild muß an einer Lok gewesen sein.Was sammeln wir denn-Murmeln?Die Lokschilder die ich an einer Lok gesehen habe,oder wo ich auf der Lok mitgefahren bin.Und das waren nicht wenige DR und DB Loks-01-03-75.5-50-52-41-44-V200 und etliche DB Eloks(Vater Lokführer).Ich sammle oder suche nicht ein Schild wo jahrelang im Keller eines Bw lag und nie an einer Lok war.Und wenn schon das Buch von Herrn Samek zitiert wird,es gibt auch Leute die Lagerschilder sammeln.Zu den Preisen möchte ich noch sagen,das ich diese nicht gemacht habe.Ich sammle Schilder mitte der sechziger Jahre.Das haben andere Herrn schon gemacht,nur wurden SIE nicht erwähnt.Mit freundlichen Grüßen Fritz Reichold.